Kindeswohl

Die Geschichte (m)eines Kindes

Eine dokumentarische Biografie von 2020

Kapitel 3

Mitläufer

Hat denn Dario, der damalige Freund und heutige „Ehemann“ der Kindesmutter, in der Zeit nach 2010 eigentlich gearbeitet, oder vernascht er als „Schmarotzer“, so nannte ihn die italienische Freundin der KM, nur das Geld, welches nachweislich ich, und kein anderer, in die Familie gebracht habe?
Nicht nur aus meiner Sicht nutzt er die KM nach allen Regeln der Kunst aus. Das merken auch viele andere. Nur sie selbst merkt es nicht, und wenn sie es dann eines Tages doch merkt, ist es zu spät, viel zu spät, zu spät für alles. Dann ist ER weg, das Geld ist weg und ihr Kind ist schon lange weg. Sie hat das Kind durch ihr perfides Verhalten vertrieben. Das hat sie sogar in einem Schreiben ihrer Rechtsanwältin Feinschliff schriftlich bestätigt.
Pfui Teufel, welches Kind will denn eine solche Mutter haben. Keines!

Und bei dieser Sache haben drei „Freundinnen“ der KM eifrig mitgemacht. Erinnern sich diese drei an ihr eigenes Verhalten und an ihre eigenen Worte?

„Yttan“: Du hast meine ehemalige Familie eigentlich immer nur benutzt und große Welle gegen mich gemacht. Schon mal gearbeitet oder nur dicke Sozi-Backen machen? Du hast zusammen mit Deiner besten Freundin, der KM, am 1.4.2014 Larahs Kleidung und persönliche Dinge in blauen Müllbeuteln bei uns vor die Tür gestellt. Hast Du diese blauen Müllbeutel nun auch für deine eigenen 3 Kinder aufgehoben oder traust Du Dich das nur bei „fremden“ Kindern. Schluss damit! Erinnere dich mal daran, dass unsere am gleichen Tag geborenen Kinder eine gemeinsame und wunderschöne Kindheit hatten. Wir haben noch Videos unserer beiden Mädels in deren ersten Lebensjahr, zu damals noch unfassbar glücklichen Zeiten. Das ist die einzige positive Erinnerung an dich.

Die „Friseurin“ sagte mir einmal, dass sie den „Neuen“ ihrer Freundin (KM) für schmierig und krankhaft egomanisch hält und dass er nur am Geld der KM interessiert sei. Wir unterhielten uns damals sehr viel und vertraulich darüber. Bis zum Tag X, als die Friseurin „frauensolidarisch“ und nicht kindeswohlsolidarisch die Seiten wechselte. Ihre und meine Tochter waren früher sehr eng miteinander befreundet. Bis zum Zeitpunkt der neu entdeckten „Müttersolidarität“, als die Freundschaft der Mütter wichtiger wurde als das Wohl und die Freundschaft unserer beiden Kinder. Natürlich nur deshalb, weil das Kind jetzt beim Vater lebt.

„Airam“, die italienische Mutter von drei Kindern sagte mir damals, dass dieser Freund der KM aus ihrer Sicht ein Schmarotzer sei. Das kann ich nicht beurteilen, es hat sich aber in den letzten Jahren so bewiesen. Ich selbst hatte nie das Vergnügen, das Aktmodell kennenzulernen. Das ist gut so … Gleichzeitig sagte diese Mutter, dass meine Tochter durch die lange Freundschaft mit ihrer Tochter Lahra-E. für sie wie ihre eigene Tochter ist. Und dann wechselte sie die Seiten, ignorierte diese „Tochter“ und verriet sie damit. Ihre eigene Tochter, nach ihren eigenen Worten. Außerdem schuldet sie mir immer noch die 500,- €, die ich ihr 2014 gab, damit in ihrem 5-Personen-Haushalt der Energieversorger nicht den Strom abstellt. So viel zum Thema Charakter.

Addu: Wenn man den Gerüchten Glauben schenkt, dann hatte ihre weitere Ex-Freundin Addu ein Verhältnis mit Dario. Das kann ich mir durchaus vorstellen … Deshalb wurde vielleicht auch die Freundschaft dieser beiden im Internet abrupt beendet. Addu hatte sich zur gleichen Zeit von ihrem Ehemann getrennt wie meine Ex von mir. Die beiden waren sich einig in ihrem widerlichen Verhalten gegen ihre damaligen Ehemänner. Und wie ekelhaft ließen sich diese beiden Damen seinerzeit über uns, ihre Ehemänner, am Telefon aus. Ein beauftragter Ermittler berichtete mir damals davon.

> So ist das mit der „Frauensolidarität“ bei den Freundinnen der KM. Deren Kinder durften sich mit meinem Kind nicht mehr treffen, nur weil das Kind beim Vater lebt. Larah war lange Zeit sehr traurig darüber, dass diese Mütter die Kinderfreundschaften zerstört haben. Diese Mädels fehlten ihr, alle drei. Larah fühlte sich verstoßen. Diese Ladys sind aus meiner Sicht gedankenlose Mütter, die nicht die leiseste Ahnung haben, was sie mit ihrem Verhalten unseren Kindern antun. Und alle diese Tussen kuscheln verlogen mit „ihr + ihm“ im Internet. Viel Spaß …

An die Freundinnen gerichtet: Hierzu passt ein Schreiben von der dritten Rechtsvertretung Eurer besten Freundin, der Rechtsanwältin Feinschliff, in dem auch Eure seinerzeit minderjährigen Kinder zu meinem absoluten Entsetzen mit Vor- und Zunamen genannt werden. Und dann noch in einem verlogenen und verbogenen Zusammenhang.

Darin bestätigt Eure beste Freundin auch, keine Zeit für die eigene Tochter zu haben. Zuzulassen, dass Eure Kinder mit Vor- und Zunamen in einem solch widerwärtigen Schriftverkehr genannt werden, ist für mich unverzeihlich gegenüber meiner Tochter Larah. Ihr habt Larah aus meiner Sicht verraten. Eure Kinder wissen sicherlich nichts davon, oder? Dazu passt in diesem Zusammenhang das

So heißt es in diesem, von jedem Wahrheitsgehalt verschonten Geschreibsel, dass ich, der Vater, die Freundschaft zwischen Larah und Euren Kindern unterbunden hätte? Ich denke, dass hier einige Leute den Überblick in Bezug auf Wahrheit und Dichtung längst verloren haben. Da hat Euch jemand zu viele Lügen in das Ohr geblasen. Oder die Rechtsanwältin der KM hat ihrer wilden Fantasie gegen den Vater und die Tochter freien Lauf gelassen. So ist Anwalt! Nach dem Motto: Schweiß auf die Kinder, wir umgehen deren Rechte.

Und wer hat sich von Larah abgesetzt? Eure Kinder haben nicht entschieden! IHR habt Larah und Euren Kindern die Freundschaft genommen. Ihr seid allesamt Super-Mütter!

So viel zu diesen „Müttern“.

Dieses ist übrigens nur eines von vielen Ekelschreiben dieser und weiterer „Rechtsanwälte“ Eurer Freundin. Eure Freundin muss jedem Schreiben zustimmen und steht damit zu allem gegen Tochter und Vater verbreiteten Dreck und den Halb- bis Unwahrheiten. Eure beste Freundin hat mittlerweile den 5. oder 6. Anwalt gegen mich und Larah an ihrer Seite.

Das alles ist auch ein weiteres Beispiel dafür, wie manche „Mütter“ mithilfe fragwürdiger „Juristen“ Kinder als „Argumentverstärker“ benutzen. Und hier waren es Eure Kinder, die dafür herhalten mussten. Bravo!
… und den ganzen Rosenkrieg konnte sie sich seit 2009 nur erlauben, weil sie genug Kapital zur Verfügung hatte, welches ich, und kein anderer, in die Familie gebracht habe. Die KM kämpfte insgesamt über neun Jahre mit „meinem“ Geld gegen uns. Den durch mich erreichten finanziellen Wohlstand setzte sie gemeinsam mit ihrem Lover gegen ihre leibliche Tochter und mich ein. DAS ist die Wahrheit!

Die Sorge um mein Kind, die ständigen Angriffe der Gegenseite, die Prozesse und die ersten Strafanträge raubten mir zunächst die Kraft, unsere Zukunft zu gestalten.
Die Anwälte der KM ließen in ihrem widerlichen Schriftverkehr kein gutes Haar an mir, dem Vater unseres gemeinsamen Kindes, und benutzten das Kind dabei stets als Druckmittel gegen mich.

Das ist so üblich,
aber nur bei Vätern, auch gerne verächtlich „Erzeuger“ genannt.
Das ist nahezu undenkbar bei Müttern,
die in diesem Fall besser „Erzeugerin“ genannt werden sollten.

Mein letztes Geld wurde in dieser Zeit durch meine komplette außergerichtliche Entschuldung und die Zahlungen von über x-tsd. Euro an meine Gläubiger aufgebraucht. Seit Ende 2012, also seit ihrem 13. Lebensjahr, lebt meine Tochter bei mir. Ihr eigener Wunsch wurde damit endlich erfüllt.

Randbemerkungen zu unserem Fall:
Es gibt mehrere merkwürdige Aussagen weiterer beteiligter Professionen in Bezug auf das weitgehend von mir erkämpfte Aufenthaltsbestimmungsrecht:
… eine mir länger bekannte und mich beratende Rechtsanwältin Müller sagte, dass das Kind nur deshalb bei mir sei, weil sie der Richterin in anderer Sache Druck gemacht habe und diese Richterin nun einen Erfolg vorweisen müsse …  Von wem denn? Richter sind, Achtung, nur sich selbst gegenüber verantwortlich und können von keiner anderen Person oder Behörde kontrolliert werden! Das ist einmalig in unserem Rechtsstaat!
… Frau Narim, eine Dame vom Kinderschutzbund, zuvor eine sehr große Stütze für das Kind, war zum Schluss der Ansicht, dass es nur ihr und keinesfalls meiner Rechtsanwältin zu verdanken sei, dass das Kind nun bei mir ist.
… ein Freund und Sachkundiger in dieser Sache, der Ehemann der RAin Müller, sagte, dass das Kind nur wegen seiner „schamanischen Fähigkeiten“ jetzt bei mir ist …

Na, so was, wo war ich denn?
> Ich war der Geist, der mit seinem weitgehend selbst formulierten Antrag* zum Aufenthaltsbestimmungsrecht rechtzeitig präsent war.
> Ich war der Geist, der mit seinem weitgehend selbst formulierten Antrag* zum alleinigen Sorgerecht rechtzeitig präsent war.
> Ich war der Geist, der später auch federführend die Zukunftsabsicherung der Tochter durchsetzte.

Ich sage Euch Beteiligten etwas: Wir alle haben einen Anteil an dem positiven Ergebnis für Larah.
Keiner von uns hätte dieses allein geschafft. Letztlich war es eine Teamarbeit, für die ich diesen Personen danken kann.

*Unser Rechtsanwalt Reindom hatte mir empfohlen, den Antrag zum Aufenthaltsbestimmungsrecht selbst zu schreiben. Der Grund: Als Beteiligter oder Betroffener darf ich dem Gericht persönliche und emotionale Argumente vortragen. Ein Rechtsanwalt muss sich an die gebotene Sachlichkeit halten. Das hat insofern funktioniert, als ich mir damit als Vater einen kleinen Vorteil in der Wertigkeit der Argumente vor dem Familiengericht verschaffen konnte.
Mütter brauchen so etwas nicht, logisch. Eine Mutter hat vor dem Familiengericht in Deutschland zu 90 % recht und genießt den Schutz des Gesetzes.
Nun, ich habe trotzdem gegen den Willen und die Forderungen der rabiaten und aus meiner Sicht kriminellen gegnerischen Seite für mein Kind auf den wichtigsten Ebenen gewonnen.
Danke, nichts in meinem Leben war mir jemals wichtiger!

Allgemein und üblich:

„Erfolg“ an deutschen Familiengerichten sieht so aus, dass Mütter zu 85% das Kind automatisch zugesprochen bekommen.
Väter werden zu Zahlvätern degradiert; sie dürfen Unterhalt zahlen,
das Kind aber nur sehr selten oder gar nicht sehen.
Und das resultiert daraus, dass die uralten Gesetze noch immer gültig und die Juristen im Familienrecht überwiegend Frauen und ggf. Mütter sind.
Und Frauen haben, so meinen Psychologen, bisweilen eine andere „Sicht der Dinge“ als Männer.

Am Anfang dieses Rosenkrieges ging es mir so wie allen anderen: von nichts eine Ahnung, vom Recht keine Ahnung, von Jugendämtern keine Ahnung, von Gesetzen keine Ahnung. Und wer konnte hier helfen?

Damals 2010 war mir nicht einmal im Ansatz klar, mit welchem „rechtlichen Dreck“, erst recht in Bezug auf Kinder und Väter, ich es zu tun bekomme. Mir wurde schnell klar, dass Väter von Trennungs- und Scheidungskindern meist auf verlorenem Posten stehen, selbst wenn sie nach den Buchstaben des Gesetzes Recht hätten.

Im Internet suchend führte mich der Weg zu Väternotruf.de und darüber zum Väteraufbruch-für-Kinder.de. Beim Väteraufbruch machte ich sofort die erschreckende Erfahrung, dass ich nicht allein bin, sondern unfassbar viele Wegbegleiter, um nicht zu sagen Leidensgenossen, habe, die in derselben oder einer ähnlichen Situation leben oder lebten wie ich. Das war der Tag im Jahr 2010, als ich begann mich mit dieser Sache intensiver auseinanderzusetzen. Das Internet bestätigte mir die ganzen Jahre über, dass man Rechtsanwälten nur bedingt folgen und glauben kann. Das hat sich erschreckend oft als wahr herausgestellt.

Kaum zu glauben: Das Unglaublichste an der Juristerei ist für mich die Tatsache, dass Richterinnen und Richter in einem Fachbereich, z.B. Familienrecht, verhandeln und urteilen dürfen, ohne dafür ausgebildet worden zu sein. Dazu im Internet:

Unsere Zukunft:
Der Klempner darf als Kardiologe arbeiten?!
Mein Schlachter darf als Zahnarzt arbeiten?!
Und ich darf als Jurist arbeiten…?!

Lustig!

Wenn ich dem Internet glaube, kann bei uns ein Jurist sofort nach dem Studium Richter oder Richterin werden, wenn er/sie nur gute Noten vorweisen kann. Ein juristisches Praktikum und Berufs- oder Lebenserfahrung sind nicht notwendig.
> Dieses ist in den meisten europäischen Ländern undenkbar. Richter in England benötigen z. B. eine 20-jährige Berufserfahrung als Jurist, ehe sie Richter werden können.

Noch einmal zurück zu der Frage des „Amtes“, wie das alles so kam und was zu meiner desolaten finanziellen Situation führte:
Ich hatte bei einer GmbH in Bremen eine Anstellung, die 2013 beendet wurde. Danach bekam ich für kurze Zeit Arbeitslosengeld 1 und ab 1.11.13 Rente. Unser damaliges Einkommen, bestehend aus Rente und Kindesunterhalt, liegt einschließlich des vom Amt bewilligten SGB XII, Aufstockung zur Rente, auf Höhe des Existenzminimums.
Seit dem Sommer 2013 konnten Larah und ich für eine lange Zeit unsere Ausgaben nur durch Hilfe aus dem Freundeskreis bestreiten.
Die „Mutter“ unterschlug z.B. den Kindesunterhalt für Januar bis März 2013 und verweigerte einfach die Zahlung. Auch später verweigerte sie den tatsächlich zu zahlenden Unterhalt für die Tochter mit Lügen über ihr Einkommen und Kapital. Dazu später mehr.
Stattdessen fordert sie alten und ungerechtfertigten Kindesunterhalt von mir, schickt mir einen Mahnbescheid, sperrt zu den großen Ferien 2013 mal eben mein Konto und lässt von ihrer DRechtsanwältin Feinschliff mein Arbeitslosengeld von meinem Konto festsetzen und abbuchen.

> Ein perfides Beispiel: Als Besitzerin des Hauses, in dem Larah und ich wohnten, hat sie das Wassergeld zu zahlen und diese Rechnung dann an die Mieter, also uns, weiterzuleiten. Das tat sie nicht.
Ich kam an einem Freitag mit Larah von der Schule und bemerkte, dass das Wasser abgestellt war. Von Freitag bis Montag hatten Larah und ich kein Wasser! Weder zum Waschen oder Duschen noch zum Trinken oder Kochen. So kann nur ein Mensch handeln, der entweder von seinem Partner dazu getrieben wird oder ein emotionaler Schwachmat ist. Aus meiner Sicht stimmen beide Bezeichnungen.

> Weiter verschwendet diese Frau keinen Gedanken daran, ob das Kind und ich noch menschenwürdig leben können oder vielleicht einen kleinen Urlaub in den großen Ferien machen möchten. Das fiel 2014 dann zum dritten Mal flach.

> Zwischendurch hatte die KM über ihre RAin Feinschliff der GmbH, deren Geschäftsführer ich war, einen Pfändungs- und Überweisungsbeschluss geschickt. Damit wollte sie meinen Anteil an der GmbH pfänden und mir auch noch diese letzte kleine Existenzmöglichkeit nehmen, obwohl meine finanzielle Situation bekannt war.

> Diese „Mutter“ drohte damit, wenn wir geschieden sind, mich und unsere Tochter aus dem Haus zu werfen. Wie gesagt, das Haus stammt aus meinen Bemühungen, sie hat es treuhänderisch für mich verwahrt und unser Kind steht im Grundbuch.

> Mindestens fünfmal wurde die „Mutter“ in dieser Zeit vom Gericht, dem Jugendamt und meiner anwaltlichen Vertretung um eine Mediation im Interesse des Kindes gebeten. Jedes Mal lehnte sie ab. Sie will nichts als Streit.

Und was macht die Mama in dieser ganzen Zeit, während sie mit allen erdenklichen Mitteln gegen uns vorgeht?
Die Kindesmutter, die durch ihr Verhalten die eigene Tochter in statistisch belegte Kinderarmut gestürzt hat, ist selbst ständig auf Achse. Wie man die ganzen Jahre in Fatzebuch nachlesen konnte, macht die „liebe Mama“ mindestens 5 x im Jahr Urlaub. Damit kann sie dann mit ihrem Dingsda im Internet kräftig protzen und posen.

… und wie wollen eigentlich die Mutter, ihr „Gefolge“, ihre „Anwälte“, hier verbiete ich mir den Begriff RECHT davor zu setzen, dem Kind das alles einmal erklären, wenn es später als Erwachsene vor ihnen steht und Fragen stellt?

Und das wird sie!

Bereits im Alter von knapp zwölf Jahren hat Larah mich darum gebeten, diese Geschichte aufzuschreiben.

Dafür hat sie zwei Gründe: Erstens soll nicht vergessen werden, was passiert, und zweitens möchte sie in ihrem Leben nicht allen Menschen erklären müssen, was sie durch das abscheuliche Handeln ihrer eigenen Mutter in der Vergangenheit alles erleben musste.
Wer es wissen möchte, kann es lesen, im Internet oder als Buch. Diesem Wunsch meiner Tochter bin ich unheimlich gerne gefolgt. Ich denke wie sie, sie denkt wie ich. Vater und Tochter!

Alle „Darsteller“ in diesem Drama, die Kindesmutter, ihr „Freund“, die x-köpfige Juristenriege und noch weitere Professionen, leider auch die auf meiner Seite, gehen mit dem Wort

um, als ob es ein Unwort sei.
Sie sind aus meiner Sicht kalt und respektlos und merken nicht, dass sie, indem sie einem Vater durch üble Nachrede und jede Menge unwahrer Behauptungen und Übergriffe zusetzen, gleichzeitig – und das ist viel schlimmer – dem gemeinsamen Kind einen unermesslichen Schaden zufügen.
Zudem waren zwei der aktiven und beratenden „Rechtsanwälte“, Hirthe und Zieha, früher mit uns befreundet und feierten kräftig mit uns meinen 60. Geburtstag, wie viele Fotos zeigen.

So viel zum Thema „Professionen“ und „Kindeswohl“ in unserem Land.