Kapitel 1
Warum ich eigentlich bedürftig sei, fragte mich im Januar 2014 die sehr freundliche Dame vom „Amt“, nachdem ich im November 2013 einen Antrag zur Aufstockung der Rente und weitere Hilfe für meine 13-jährige Tochter und mich stellen musste. Die sehr freundliche Dame vom Amt bat mich darum, unsere momentane Situation und wie wir in diese Situation geraten sind, für Ihre Unterlagen aufzuschreiben. Aus den ersten zwei Seiten für das Amt wurde im Laufe der Jahre diese Geschichte …
Wir:
Janette und ich waren seit 1989 zusammen.
Wir heirateten 1998.
1999 kam unsere Tochter zur Welt.
2009 begann die Trennung nach insgesamt fast 20-jähriger Beziehung.
Seit diesem Zeitpunkt war meine damalige Ehefrau vier- bis fünfmal im Jahr unterwegs, z. B. zum Tauchen und für Bunga-Bunga-Partys in Ägypten, unter anderem auch bei Muhamed Sappri, genannt Momo, offensichtlich ein professioneller Touristinnenbespaßer und gleichzeitig Vater von vier Kindern. Er war damals Angestellter eines Ferienresorts in Hurgada.
„Nur ein guter Freund“, sagte die Kindesmutter (in der Folge KM genannt) zu mir und begann damit aktiv zu lügen und unsere damalige Familie zu zerstören. Nur ein guter Freund? Diese Frau ist nicht nur dumm, sie handelt auch so. Nicht nur dass der „gute Freund“, wie ich auf ihren Urlaubsfotos sah, den gleichen Anhänger wie die KM am Hals trug, sie versuchte auch zwanghaft, ihm ein Handy zukommen zu lassen. Momo sollte ja ständig für sie erreichbar sein … Später bekam ich mit, dass Momo ein Handy hatte, welches von meiner Ex stammte und über ihre Freundin H. Schmutzmann abgerechnet wurde, damit ich nichts mitbekam …
Im Laufe der Zeit führte ich mit H. S. während unseres Trainings zunehmend vertrauensvolle Gespräche. Irgendwann merkte ich, dass sie die Seiten gewechselt hatte und nun meiner Ex von unseren Gesprächen erzählte und mich damit in die Pfanne haute. Irgendwann lieh sich H. S. von uns 10.000 € für den Kauf eines Pkw. Dieses Geld wollte sie uns innerhalb weniger Wochen oder Monate zurückzahlen. Das war wohl nichts, ihr nächster Betrug: Auf einmal wusste sie nichts mehr von unserer getroffenen Vereinbarung und wollte die 10.000 € in monatlichen Raten von 200 € zurückzahlen. Damit hat sie dann auch ihre „Freundin“ verraten und betrogen, wie sie es zuvor mit mir getan hatte. Es gibt eben Menschen, die keinen schlechten Charakter haben, sondern gar keinen. Aber zuvor kamen alle Momo betreffenden Telefonrechnungen zu H. S., der falschen Freundin. Eine dieser Rechnungen lag bei uns einmal zufällig auf dem Tisch und ich sah, dass H. Schmutzmann tatsächlich die Rechnungsempfängerin war. Ich sah alle einzeln aufgeführten Gespräche für den Monat Mai 2010, Schwarz auf Weiß. Die Kindesmutter hatte allein in diesem Monat fast 100 Verbindungen zu ihrem offensichtlichen Lover in Ägypten, was eine Gesprächszeit von über 24 Stunden allein in diesem Monat ergab.
Mir wurden seinerzeit umfassende Telefonrechnungen zugespielt.
Wenn ich wüsste von wem, würde ich mich gerne bei dieser Person für diesen Beweis der Untreue meiner damaligen Ehefrau bedanken.
Vielleicht war es sogar HS?
Zu Hause bekam ich mehrmals mit, dass die Kindesmutter auch nachts mit Momo und weiteren Freunden in Ägypten per Skype verbunden war. Sie benutzte damals den Laptop unserer Tochter und gab als Passwort „MOMO“ ein. Clever oder Hohlbirne? Und dann noch das Märchen, dass Momo arme, kranke Eltern hätte, die dringend teure Medikamente brauchten. Sie wollte ihm natürlich helfen.
Dass das alles die übliche Vorgehensweise/Masche professioneller Urlaubsbespaßer und Loverboys ist, kam der KM natürlich nicht in den Sinn.
Bis zu dem von ihr begonnenen Rosenkrieg lebten wir fast 20 Jahre sehr harmonisch miteinander. Die Krönung unserer Beziehung war sicherlich unsere Hochzeit und mehr noch die Geburt unserer Tochter Larah, die 1999 auf die Welt kam.
Niemals während der gesamten Zeit unseres Zusammenseins musste Janette sich um eine Wohnung, ein Auto oder ihren Lebensunterhalt sorgen. Ich kümmerte mich um alles und sie konnte ein fast sorgenfreies Leben in meiner Nähe führen. Niemals musste sie wirklich arbeiten, was sie auch konsequent genoss. Sie hatte viel Zeit, in der Schule einen Abschluss zu machen und sich in zwei, drei Berufen auszuprobieren. Beim Versuch blieb es dann auch. Niemals während der fast 20 Jahre kam mir auch nur annähernd der Gedanke, dass sie mir eines Tages Schaden würde.
Sie hat nach dieser langen Zeit mit ihrem darauffolgenden Verhalten unserer Tochter Larah und mir unermesslichen Schaden zugefügt. Die Undankbarkeit dieser Person, die ich hier schildere, ist unverständlich und krankhaft. Ich hätte niemals gedacht, dass mir diese Frau, die ich liebte und mit der ich ein Kind habe, bildlich gesprochen, seit Beginn der Trennung 2009 jahrelang stumpfe, rostige Messer in den Rücken stoßen und umdrehen würde. Bei unserer zunächst friedlichen Trennung sagte sie mir noch, dass, wenn ich älter werde, sie mir selbstverständlich helfen und zur Seite stehen würde, da ich auch jederzeit in unserer Beziehung an ihrer Seite stand. Das hat sie alles vergessen. Ich hätte auch niemals gedacht, dass diese Frau die eigene leibliche Tochter verstoßen und dazu versuchen würde, ihrer Tochter den gerechten und grundbuchlich gesicherten Anteil für deren Zukunftsabsicherung zu nehmen. Zu keinem Zeitpunkt während der vielen Jahre unseres Zusammenseins habe ich ihr auch nur im Ansatz einen Grund für ein solch verwerfliches und niederträchtiges Verhalten gegeben! … So verändern sich Menschen unter schlechtem Einfluss. Dieser schlechte Einfluss, durch den sie ihr gesamtes Verhalten gegenüber unserer Tochter und mir komplett änderte, trägt den Namen
Dario Nafets
Zur Sache:
2011 war Larah zusammen mit der KM in Ägypten im Urlaub. Mich erreichte damals eine dramatische SMS von Larah: „Mama, wo bist Du?“ Der Hintergrund dieser SMS: Larah hatte der Kindesmutter und – aus Versehen oder ganz schlau – auch mir den gleichen Hilferuf geschickt, weil sie allein am Pool der Hotelanlage war. Die KM war zu diesem Zeitpunkt mit ihren „guten Freunden“ auf einem Schiff zum Tauchen. Larah wurde einfach im Hotel zurückgelassen. Das Kind war damals erst 11 Jahre alt! Aber es geht noch besser: Larah erzählte mir später, dass sie an mehreren Abenden in diesem und einem weiteren Urlaub von Mama ins Bett gebracht wurde und dass sie allein im Hotelzimmer war, als sie nachts aufwachte. Ihre Mama sah sie erst am nächsten Morgen wieder. „Mama war wohl bei Momo“, sagte Larah später zu mir. Wie das geht? Das Personal, also z.B. Momo, gibt, da er sich nicht im Gästebereich des Hotels aufhalten darf, dem Gast, also hier der KM, den Schlüssel zu seinem Personalzimmer …
Für diesen egoistischen „Spaß“ überließ die KM ab 2010 die folgenden anderthalb Jahre unsere damals 11-jährige Tochter fast ausschließlich mir.
Selbst die Geburtstage ihrer Tochter verbrachte sie lieber in Afrika und ließ hier ein trauriges und verständnisloses Kind zurück.
Meine damalige Ehefrau Janette übernahm 2002 treuhänderisch und stellvertretend für mich die gesamte Erbschaft meines väterlichen Freunds O. H. für den Erbfall. Dazu gibt es eine schriftliche Erklärung von mir, die auch dem Gericht als
von mir und drei weiteren Personen aus unserem Freundeskreis vorliegt. Diese Personen haben damit meine Angaben an Eides statt bestätigt. Es gibt noch viele weitere Freunde und Bekannte, die dieses bezeugen können.
Vor unserer Hochzeit 1998 vereinbarten wir bei Rechtsanwalt und Notar Rolfes die Gütertrennung, damit meine zukünftige Ehefrau vor MEINEN Schulden aus MEINER Vergangenheit geschützt ist.
Und auch daraus wurde mir später ein Strick gedreht.
>>> Eigentlich sollte man doch seiner Ehefrau trauen können, oder?
Diese Frau handelte in der Folgezeit durch ihr charakterloses Vorgehen gegen den letzten Willen des Erblassers. Das stellte sich sehr bald heraus.
Sie ist in jeder Hinsicht erbunwürdig.
Das beweist auch die Tatsache, dass sie sich zu keinem Zeitpunkt um das Grab des Erblassers gekümmert hat. Denn wer pflegt seitdem das Grab des Erblassers? Natürlich nicht die hemmungslose Egomanin und ihr Gefolge, sondern Larah, ein Freund von uns und des Erblassers und ich. Treu und Glauben und treuhänderisches Handeln sind ihr fremd, bis zuletzt, 2017, wo sie ihre eigene Tochter gründlich und mithilfe ihrer DRechsanwälte über den Tisch zog.
Von 2002 bis 2010 musste ich mit Helfern, eigentlich zumeist Schwarzarbeitern, im „steuerbegünstigten Auftrag“ meiner Ex-Ehefrau sowie in weitgehender Eigenleistung von über 12.000 eigenen Arbeitsstunden die Sanierung der ca. 1.000 qm großen Wohn- und Gewerbefläche vornehmen, die meiner Ehefrau treuhänderisch überlassen wurde. Hierüber gibt es eine über 120 Seiten starke Beschreibung in Bild und Wort mit allen Beweisen. > Ich habe mit meiner Planung und Arbeit den Wert der Immobilien fast verdoppelt!!! Die ganze Arbeit habe ich für unsere Familie und die Absicherung unserer gemeinsamen Zukunft, vor allem aber unserer Tochter gemacht. Später versuchte ich meinen Arbeitslohn als „unbenannte ehebezogene Aufwendungen“ mühsam einzuklagen. Natürlich ergebnislos, auch dank der beteiligten Juristen. Nach Abschluss der fast 8-jährigen Sanierungsarbeiten erhielt ich von meiner Ehefrau 2010 „zum Dank“ Hausverbot und eine
die auch ihr neuer „Freund“ Dario, natürlich kein Loverboy, mit unterschrieben hatte. Wie ich schon erwähnte, begann in dieser Zeit der extrem schädliche Einfluss des Dario Nafets in unserer Familiensache, die ihn NICHTS angeht! ER ist die treibende Kraft hinter allem, was folgt. ER ist die treibende Kraft zum Schaden meiner Tochter. Und Janette lässt alles zu – gegen ihre Tochter und gegen mich. Im Web rühmt sich dieser Dario N. sehr vieler Tätigkeiten, unter anderem als Taucher und PC-Experte, aber auch als
der, ich zitiere aus seinem Internetauftritt, „je nach Gage, zu verschiedenen ‚Tätigkeiten‘ in diesem Bereich zur Verfügung steht…“ Aha! Und was kostet die Dauerbespaßung? Die Kindesmutter wird es wissen, es war ihr teuerster F…, ääh, Freund.
Hier lernte Janette ihn kennen. Vermutlich sah er unter anderem auf ihrem Handy einen schönen roten Mercedes 500 CSL als Bildschirmschoner und vermutete zurecht, ein goldenes Gänslein vor sich zu haben. Was dann folgte, war normal, zumindest in deren Gehirnen. Er schnappte sich die goldene dumme Gans und begann umgehend gegen seine künftigen „Opfer“, den nachweislich anständigen Ehemann und unsere Tochter, in böser und egoistischer Absicht zu agieren. Da in seiner Lebensplanung als Einzelkind und geborener Egoist natürlich kein Kind vorgesehen war, verhielt er sich dementsprechend schlecht gegenüber meiner Tochter, als diese noch bei denen wohnen musste. Nicht freiwillig, sondern auf Geheiß des nicht väterfreundlichen Gerichtes in Hannover. In dieser Zeit war Larah, das stellte sich bald heraus und wurde auch mehrfach bestätigt,
SUIZIDGEFÄHRDET!
Bei irgendeinem Prozess in diesem Familienstreit, in dem es auch um Darios Äußerungen und Selbstdarstellung ging, nannte ich ihn im Gerichtssaal während der Verhandlung einmal spontan „Brandstifter“. Es gab natürlich Aufruhr bei der juristischen Gegenseite und der Richterin: Wie könne ich es wagen, gegen den Freund der Mutter so zu sprechen! Auf eine von mir angebotene Begründung der Bezeichnung als „Brandstifter“ hatte die gegnerische Rechtsanwältin klugerweise verzichtet. Schon damals, etwa 2014, wäre diese ein längerer und sehr detaillierter Vortrag von mir geworden. Die KM ging in dieser Zeit, zweifellos unter seiner Führung, mit schriftlichen und mündlichen Verleumdungen und Diffamierungen, z. B. an die
des Hauses, gegen mich vor. Auch im Bekanntenkreis sparte sie nicht mit Verleumdungen, Lügen und Unwahrheiten gegen ihre Tochter und mich, was bis zum heutigen Tage anhält. Und ich schreibe all dieses auf, damit auch die Herrschaften der Gegenseite sich mit der Wahrheit beschäftigen können, falls sie überhaupt den Mut dazu haben. Es ist der Wunsch meiner Tochter, dass ich dieses schreibe. Sie möchte in ihrer Zukunft niemandem diese Geschichte erzählen müssen. Wer etwas über ihre Vergangenheit wissen möchte, kann es hier nachlesen. Sogar vor Gericht die über all die Jahre nachweislich und mehrfach die Unwahrheit (uneidliche Falschaussage). Die Beweise liegen vor, deren Belege befinden sich auch hier in der Biografie. Die Juristen waren aus meiner Sicht offenbar blind, taub und stumm – oder wollten es nicht sehen. Ach ja, wann hat eigentlich meine Ex-Ehefrau in den fast 20 Jahren unserer Beziehung mal richtig gearbeitet? Nie! Ein Blick auf ihre Rentenversicherung sagt alles. In der Folgezeit agierte die Kindesmutter, wie auch ihre Freunde meinten, angetrieben von ihrem „Loverboy“ Dario, unfassbar dreckig und charakterlos gegen ihre leibliche Tochter und mich. Während der Trennung ab 2009 hatten meine Ex-Ehefrau und ich eine
bei unserer gemeinsamen Rechtsanwältin A. Habicht geplant. Diese friedliche Trennung lehnte meine Ex-Ehefrau aber ab, kurz nachdem ihr neuer „Freund“ Dario aufgetaucht war. Ich bot meiner Frau damals eine faire Teilung des gesamten Kapitals an, welches sie gemäß unserer schriftlichen Vereinbarung treuhänderisch verwahrte. Darüber hatten wir bei dem uns beratenden und mit uns befreundeten Rechtsanwalt und Notar A. Zieha eine schriftliche
getroffen, die in erster Linie das Wohl unseres gemeinsamen Kindes betraf.
Diese gütliche Vereinbarung bekam noch zwei sachliche Ergänzungen, die ebenfalls schriftlich von unserem Anwalt, Freund & Notar als Mediator erstellt wurden.
Ergänzungen zur gütlichen Vereinbarung
Erst 2013 erfuhr ich vom Oberlandesgericht (OLG) Celle, dass diese Vereinbarung der Eheleute ungültig ist. Zwei volljährige Menschen schließen gemeinsam eine Vereinbarung, einen Vertrag, ab! Und dieses ist vor dem Gesetz nicht gültig?
> Dafür benötigt man eine notarielle Urkunde. <
Zwei Rechtsanwälte und Notare, RA. Zieha, Duzfreund und Mediator unserer Familie, und RA Rheindom, mein Rechtsanwalt und Notar von 2010 bis 2012, haben mir diese Tatsache verschwiegen. Ich war kriminell schlecht beraten.
>>> Ich habe verstehen müssen, dass die genannte Vereinbarung nach Treu und Glauben gültig, aber nicht rechtswirksam, also auch nicht durchsetzbar ist, da es an der notariellen Form fehlt.
So formulierte es das OLG (Oberlandesgericht) Celle. Ich wurde insgesamt von vielen Beteiligten belogen und habe dadurch kein Recht oder keinen Anteil an „meiner“ Erbschaft. Die Falschberatung in dieser Angelegenheit hat Rechtsanwalt und Duzfreund Zieha zu verschulden. Aber wie üblich kann man Juristen kaum zur Verantwortung ziehen. Das alles machte sich die Mutter unseres gemeinsamen Kindes dann ab Ende 2010 mithilfe verschiedener „Rechts“-Anwälte und getrieben von ihrem „Loverboy“ Dario Nafets skrupellos und radikal zunutze.
Es hat ihr nicht gereicht, mir und meiner Tochter alles wegzunehmen. Es folgten im Laufe der Jahre insgesamt sieben Strafanzeigen gegen mich. Warum? Aus meiner Sicht ist das dumpfe, niederträchtige Rache dumpfer, niederträchtiger „Menschen“ und deren charakterlosen Helfershelfer, die offensichtlich nur der „Auftrag“ der KM und vor allem deren Geld interessiert. Die emotionelle Armut dieser Menschen lässt grüßen. Scheißegal, ob auch Kinder von solchen Übergriffen getroffen werden.
Alle Strafanzeigen gegen mich wurden eingestellt – was sonst … Und weil ich tatsächlich und gerichtlich bestätigt unbescholten bin, habe ich später auf Wunsch meiner Tochter Larah um das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das alleinige Sorgerecht energisch gekämpft und es auch erhalten. So geht das!