Kindeswohl

Die Geschichte (m)eines Kindes

Eine dokumentarische Biografie von 2020

Einleitung

Vom Vertrauen zum Verrat

Hallo und willkommen in unserem Leben.

Diese dokumentarisch – biografische Geschichte handelt von Liebe, Hass und der krankhaften Geldgier einer Kindesmutter und deren „Freund“. Zum Schaden meiner damals minderjährigen Tochter und zu meinem Schaden.

Es ist eine Geschichte, wie aus Liebe durch einen neuen „Freund“ der Mutter unseres Kindes extremer und unbegründeter Hass wird.

Die Geschichte ist gespickt mit unfassbaren Übergriffen bis hin zum Vernichtungswunsch der wirtschaftlichen Absicherung und Zukunft des gemeinsamen Kindes. Alles auf Initiative der Kindesmutter, deren „Freund“ und mit Hilfe der beteiligten Juristen und den zu Neutralität verpflichteten Richterinnen.

Dies ist nur eine Geschichte von Hunderttausenden ähnlicher Schicksale, die in unserem Land immer und immer wieder geschehen.

Kinder sind die Opfer.

Elternteile Juristen und weitere Professionen die Täter.

Dazu werden Gesetze gebeugt und Paragrafen missachtet.

Wir haben Gesetze zum Kindeswohl, diese werden über weite Strecken nicht befolgt.

Die Scheidungs- und psychologischen „Notwendigkeiten“ sind eine riesige Geldmaschine. Geschädigte Kinderseelen sind das Ergebnis.

Der physische und psychische Zustand unserer Tochter infolge dieses Rosenkrieges scheint sämtlichen Professionen, also den Rechtsanwälten, Sachverständigen und Gerichten, völlig am Arsch vorbeizugehen,

so wie bei Tausenden weiterer Fälle Jahr für Jahr in unserem Land.
Das Unwort meines Lebens ist das Wort KINDESWOHL.

Diese Geschichte musste auch geschrieben werden, weil meine Tochter möchte, dass ich die Wahrheit, die beweisbare Wahrheit, für sie darstelle.

Sie möchte niemandem irgendwann in ihrem Leben erklären müssen, was damals wirklich geschah, wer gelogen hat und wer bei der Wahrheit blieb.

Diesen Streit hat die Kindesmutter 2009 begonnen.
2013 habe ich angefangen, diese Geschichte niederzuschreiben.
Jetzt, 2020, haben wir uns mit Erscheinen unserer Geschichte von der
Vergangenheit und allen „Mitwirkenden“ mit Abscheu verabschiedet.